Nils Nielson ist der Mann der Stunde (Bild: SRF).
Ein starkes Zeichen. Das Spiel gegen Schweden endete zwar mit einer leichten Niederlage. Trotzdem: Unsere Frauen haben wie Löwinnen gekämpft. Am meisten zu reden gab aber der Trainer.
Der Schweizer Nationaltrainer Nils Nielson zeigt sich Minuten nach der Niederlage gegen Schweden optimistisch: «Die Mädels haben alles gegen Schweden gegeben. Noch darf uns niemand abschreiben!»
Der 59-Jährige setzte am Ende der Medienkonferenz auch ein Zeichen: «Equal Pay bedeutet auch equal Brüste». Zum ersten Mal zeigt der erfahrene Coach seine neuen Brüste. «Die habe ich mir vor dem Spiel gegen Schweden machen lassen.»
Doch was ist der Grund für diesen riskanten Eingriff? Nielson: «Mein Team hat bisher eine hervorragende Show gezeigt. Alles stimmte: Kampfgeist, Taktik, Dribbling, Schüsse, Pressing. Ich will mit den Brüsten Empathie und Sympathie ausdrücken. Ich hoffe, das gelang mir.»
Eine Umfrage bei den Blick-Lesern zeigte: 87 Prozent finden die Operation gelungen, 38 Prozent erwägen, sich ebenfalls unters Messer zu legen.»
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